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Raffstore / Jalousien

Raffstore / Jalousien

Fassaden-Raffstore Fassaden-Raffstore Fassaden-Raffstore Fassaden-Raffstore Fassaden-Raffstore Beispiele für Referenzen
Fenster-System-Außenjalousien

Fenster-System-Außenjalousien

Genau der passende Sonnenschutz Energieeffizient Nahtlose Anbringung in Wärmedämmverbundsysteme oder vorhandene Schächte – ohne Wärmebrücken Attraktiv Verdeckte oder sichtbare Integration in die Fassade mit großer Farbvielfalt Komfortabel Insektenschutz von Anfang an oder nachträglich möglich Die einzigartige, windstabile Außenjalousie von WAREMA ist auch als Fenster-System-Außenjalousie erhältlich. Hierdurch wird die Montagezeit um über die Hälfte reduziert und die Adaption an Fenstern und Fensterbändern wird deutlich einfacher. Die Fenster-System-Raffstoren in windstabiler Ausführung hält Windstärken bis zu 25 m/s stand. Somit steht auch dem Einsatz im Einfamilienwohnhaus nichts mehr im Weg. Baugrenzwerte max. Breite: 4000 mm | max. Höhe: 4000 mm | max. Fläche: 16 m2 Lamellen Randgebördelte Lamellen: Lamellenbreite 80 mm (Typ 80 S)| Lamellenstärke ca. 0,44 mm Abdunkelungslamellen: Lamellenbreiten 73, 90 und 93 mm | Lamellenstärke ca. 0,44 mm Flachlamellen: Lamellenbreite 80 mm | Lamellenstärke ca. 0,45 mm Antrieb: Erhältlich mit Motor
Wasserstrahlschneiden

Wasserstrahlschneiden

Bis zu sechs Schneidköpfe pro Anlage sichern Ihnen eine kostengünstige Fertigung, unabhängig davon, ob es sich um eine Einzelteil- oder um eine Großserienfertigung handelt. Allgemeine Information zum Wasserstrahlschneiden Die Wasserstrahl-Schneidetechnologie ist eine zukunftsorientierte und umweltfreundliche Möglichkeit für hohe Automatisierung beim Schneiden von allen Werkstoffen. Um einen Schneidestrahl zu erzeugen wird Wasser bis zu einem Druck von 4000 – 6000 bar erzeugt. Je nach Bearbeitungsanforderung wird das Wasser durch eine Düse von 0,08 mm bis 0,4 mm Durchmesser gedrückt. Dabei wird die Druckenergie in kinetische Energie umgewandelt. Der Schneidstrahl erreicht eine Beschleunigung von 900 m/s, bezogen auf Luft entspricht das etwa der dreifachen Schallgeschwindigkeit. Damit kann man z. B. Stahl- und Aluminiumerzeugnisse bis zu einer Dicke von 250 mm schneiden. Mit reinem Wasserstrahl – Purwasser – werden Textilien, Thermoplaste, Papier, Faserstoffe, dünne Kunststoffe, Elastomere usw. geschnitten. Zum Trennen von kompakten und harten Werkstoffen, wie Hartgestein, Metall, Panzerglas, Keramik usw. findet das Abrasiv-Schneideverfahren Anwendung. Eine Mikrozerspanung erfolgt, indem dem Wasserstrahl in einer Mischkammer Natursand zugeführt wird. Ende der 60er Jahre entschied sich ein amerikanischer Flugzeughersteller für das Wasserstrahlschneiden zur Bearbeitung von Faserverbund-, Waben- und Schichtwerkstoffen. Diese Materialien reagieren besonders empfindlich auf hohe Temperaturen und Drücke. Klassische Trennverfahren von Schweißbrennen über Sägen bis zu Tafelscheren würden die Struktur solcher Stoffe zerstören. Thermische Verfahren, wie zum Beispiel das Laserschneiden, verursachen oft Verbrennungen, Verschmelzungen und Gasentwicklung an den Schnittkanten. Laser- und Plasmaschneiden erzeugen bei den genannten Metallen Spannungen, Mikrorisse und Gefügeveränderungen. Bei Fräsbearbeitung ergibt sich oft eine ungünstige Materialausnutzung und ein hoher Werkzeugverschleiß. Vorteile der Wasserstrahlschneidetechnologie Kaltes Trennen ohne Wärmebeeinflussung, damit entfallen Aufhärtungen und Verzüge Optimale Materialausnutzung durch dünnste Trennfugen oder nahtlose Schachtelung Keine Deformation im Schnittbereich Sämtliche Materialien können auch in Sandwichbauweise bearbeitet werden Zuschnitt mehrlagig möglich Alle Konturen, enge Radien, dünne Wandstärken Hohe Präzision +/- 0,05 mm Umweltfreundlich, kein Staub, keine Dämpfe Flexible Fertigung Trennen von Edelstahl Aluminium Kupfer-, und Sonderwerkstoffen bis zu 250 mm Dicke, sonst nur durch Fräs- oder Sägebearbeitung möglich
Gute Dämmung ist das A und O

Gute Dämmung ist das A und O

Mit durchdachten Raumlösungen und einer guten Dämmung der Gebäudehülle können Sie Ihre Heizkosten drastisch senken und das Raumklima entscheidend verbessern. Bei Neubauten gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Gebäudetypen, die sich durch eine besonders energieeffiziente Bauweise und Gebäudetechnik auszeichnen, darunter KfW-Effizienzhäuser, Passivhäuser, Niedrigenergiehäuser, Nullenergiehäuser und Plusenergiehäuser. Auch bei Bestandsgebäuden lässt sich der Energiebedarf oft schon mit einfachen Maßnahmen senken. Dazu zählen etwa die Dämmung der obersten Geschossdecke sowie der Kellerdecke, entweder mit Dämmplatten oder mit einer sogenannten Einblasdämmung. Eine aufwändigere Dämmung der Fassade mit Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) kommt dann infrage, wenn eine Analyse der thermischen Hülle aufzeigt, dass bestimmte Bauelemente besonders viel Wärme nach außen übertragen. Über Maßnahmen und Fördergelder können Sie sich informieren.